Ausbildung zum Technischen Systemplaner/ zur Technischen Systemplanerin

Wir legen großen Wert auf gut ausgebildete Mitarbeiter. Und deshalb bilden wir gut aus – der erste Schritt zu einer zukunftssicheren beruflichen Perspektive.

Berufsbild und Perspektiven                 

Technische Systemplaner/innen konstruieren und planen Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung auf höchstem Niveau unter Berücksichtigung von BIM Anforderungen. Nach Ihrer Berufsausbildung können Sie Arbeitsaufträge entgegennehmen und selbstständig abarbeiten. Die erlernten Fähigkeiten sind Grundlage für weiterführende Zusatzqualifizierungen und Studiengänge.

Voraussetzungen

Bitte bewerben Sie sich mit einer abgeschlossenen Schulausbildung (mittlere Reife empfohlen). Gute Noten in mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern sind erfahrungsgemäß von Vorteil.

Ausbildungsort und -dauer

Die Ausbildungszeit beträgt 42 Monate und kann verkürzt werden, wenn Sie bereits die Fachhochschulreife erworben haben.

Die Ausbildung erfolgt im dualen System. Während der praktischen Ausbildung im Betrieb arbeiten Sie in enger Zusammenarbeit mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten an Ihrem eigenen Computer-Arbeitsplatz mit allen erforderlichen Programmen für computergestütztes Zeichnen, Berechnungen, Office-Anwendungen und Kommunikationssystemen.

Die ständige Aktualisierung der Betriebssysteme und Softwareinstallationen ermöglicht Ihnen eine Ausbildung mit höchsten technischen Ansprüchen.

Sie haben die Möglichkeit Ihre Ausbildung an den nachfolgenden Standorten durch zu führen:

TCON in Sindelfingen (Berufsschule: Robert-Mayer-Schule in Stuttgart)

TCON Niederlassung in Friedrichshafen (Berufsschule Karl-Arnold-Schule Biberach)

Im Anschluss an die Ausbildung zum Technischen Systemplaner/in gibt es in Biberach die Möglichkeit für ein anschließendes Energie-Ingenieurstudium dem „Biberacher-Modell“.

Näheres erläutern wir Ihnen sehr gerne bei einem persönlichen Gespräch.

Zu den Fertigkeiten, die während der Ausbildung vermittelt werden, gehören:

1. Grundkörper in Ansichten darstellen
2. Bauteile in Ansichten und Schnitten darstellen
3. Skizzen anfertigen
4. technische Zeichnungen normgerecht bemaßen und ergänzen
5. Werkstoffe sowie Fertigungs- und Fügetechniken unterscheiden
6. Bauteildetails mit Hilfe von Stücklistenangaben und technischen Unterlagen auswählen und darstellen
7. Anlagenkomponenten nach Produktunterlagen, insbesondere Auslegungsdiagrammen, bestimmen
8. wärmetechnische und strömungsmechanische Berechnungen durchführen
9. Wirkungsgrade berechnen
10. Berücksichtigung von einschlägigen Richtlinien und Normen
11. Funktions- und Anlagenschemata erstellen
12. 3D-Modelle mit Grundriss- und Schnittdarstellungen konstruieren
13. Koordination und Konstruktionsüberprüfung mit 3D-Visualisierungsprogrammen

Haben wir Sie neugierig gemacht?

Geben Sie uns gleich jetzt die Chance, Sie kennen zu lernen.